Joggen im Winter

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In den Wintermonaten sinkt bei vielen die Motivation, sich sportlich zu betätigen. Eine globale Pandemie mit Maskenpflicht in Innenräumen kann das Aufstehen vom Sofa noch herausfordernder gestalten.

Schlechtes Wetter zählt aber nicht als Ausrede. Mit der entsprechenden Sportkleidung steht z.B. einem Kopflüftendem Lauf im Freien nichts im Weg. Wind- und wasserabweisende, atmungsaktive Funktionskleidung gibt es in jeder Preiskategorie. Sie transportiert die mit dem Schwitzen produzierte Feuchtigkeit nach Aussen und schützt gleichzeitig vor Wind und Nässe. Es empfiehlt sich, mit dem Schichten-Prinzip zu arbeiten: Unterwäsche, Mittelschicht, Wetterschicht. Ziehen Sie sich nicht zu warm an! Als Faustregel gilt: Wenn Sie in den ersten 10 Minuten noch etwas kalt haben, dann sind Sie richtig gekleidet.

Ein guter Laufschuh, vorzugsweise in einem wasserabweisenden Modell macht Sie trittsicher und hält Ihre Füsse warm.

Gegen das mulmige Gefühl im dunklen Wald helfen ein Trainingspartner und eine Stirnlampe. Auch beim Lauf durch das beleuchtete Dorf gilt: Bleiben Sie sichtbar! Meist haben funktionelle Sportkleider reflektierende Elemente im Design, ansonsten empfiehlt sich das Tragen von Leuchtstreifen.

Atmen Sie bei Kälte durch die Nase! So wird die Atemluft erwärmt und angefeuchtet, was ein Auskühlen der Atemwege verzögert und das Risiko von Erkältungskrankheiten im Vergleich zur Mundatmung mindert.

Sollte Sie ein kleiner Stoff-Fetzen also tatsächlich vom Gang ins Fitness-Center abhalten, schnüren Sie sich die Laufschuhe und tun Ihrer physischen und psychischen Gesundheit etwas Gutes! Es lohnt sich!

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